Belli Ocenasek (MOVE-Schülerin):

An MOVE gefällt mir, dass ich mir selber aussuchen kann, was ich machen und lernen will. Das gibt es sonst nirgendwo!

Emilia Rodenbach (MOVE-Schülerin):

An MOVE ist einfach alles toll - am liebsten fliege ich aber mit der Flugschaukel!

 

Emilias Mama: Mir gefällt die Grundidee von MOVE, die individuelle Verbesserung der Mobilität und dass gemeinsam an einem Strang gezogen wird!

Badewannentraining an der Herderschule
Badewannentraining an der Herderschule

Johannes Stiebinger (MOVE-Schüler)

Ich werde im Sommer mit Mama und Papa das Einsteigen in die Badewanne üben, da habe ich viel dazugelernt!

 

Mama von Johannes:

Toll ist, dass das Bewegungsprogramm in der Schule integriert ist und sich auf den tatsächlichen Alltag der Familie bezieht!

Lukas Strasser (MOVE-Schüler):

Ich kann mich mittlerweile fast ganz selbständig von meinem Rollstuhl auf einen normalen Stuhl setzen. Das finde ich super!

 

Vater von Lukas:

Danke an das tolle und engagierte MOVE-Team der Herderschule!

 

Elisabeth Ringer-Neumann (Physiotherapeutin, MOVE-Trainerin, Linz, Österreich):

Ich arbeite seit mittlerweile 9 Jahren im MOVE Team an der Johann Gottfried Herderschule als therapeutische Leitung mit. Ich habe in der Arbeit mit den Kindern für mich erstaunliche Erfolge erlebt, gerade in einem Alter (7 – 17), wo dies nicht mehr selbstverständlich ist.

MOVE ist eine Lernmethode, keine Therapie, und sieht sich selbst auch als Ergänzung, als interdisziplinäres Konzept.

Die Zusammenarbeit mit Pädagogen, Eltern, Betreuern,…vereinfacht sich immens, da ich mit ihnen in „der gleichen Sprache“ kommunizieren und arbeiten kann. Mit einem gemeinsamen Konzept gelingt es besser an einem Strang als Team, jeder mit seinen Kompetenzen zu agieren. Pädagogen erleben sich autonomer und nicht nur als “Befehlsempfänger“ der Therapeuten. Gerade durch das Assessment lernt man die Kinder in deren Körperlichkeit besser kennen und einschätzen. Grenzen werden besser wahrgenommen, oft ist man auch verblüfft, was die Kinder eigentlich können. So ist es auch leichter „Bewegung“ in den Schulalltag zu integrieren, kompetenter mit den Handicaps umzugehen. Der MMA ist ein gutes Instrument zur funktionellen Befundung, Dokumentation und Evaluierung.

 

Als Bobaththerapeutin ist mir Alltagsbewältigung und Selbständigkeitstraining sehr vertraut. Gerade in diesen Bereichen finde ich MOVE sehr hilfreich, da ich mir hier Unterstützung für die Umsetzung in den Alltag holen kann. Die Zeit, die erarbeiteten Strategien beispielsweise für einen Transfer wirklich ausreichend zu üben, habe ich in der Therapie (meist 1x wöchentlich oder weniger) nicht. Kann ich Selbständigkeitstraining „delegieren“, kann ich mich in der Therapie mehr auf andere Bereiche konzentrieren.

Dieses sehr strukturierte Konzept bietet Sicherheit im Umgang mit der Förderung der Selbständigkeit und Mobilität. Da an klaren selbst gewählten Zielen gearbeitet wird, die sehr genau festgelegt und im Team besprochen werden  kommt es nicht zu einer Überforderung. Es wird immer an mehreren Zielen gleichzeitig gearbeitet. Diese Variabilität im Training hilft auch mit drohende Sekundärschäden hintan zu halten.

Mich fasziniert auch diese explizite Festlegung der 4 Stufen des Erwerbs. Damit ist viel eher gewährleistet, dass Funktionen auch wirklich integriert und im Alltag vom Betreffenden verwendet werden.

Ich empfinde MOVE als wertvolle Bereicherung in meinem beruflichen Alltag.

 

Sabine Köttritsch (Diplompädagogin für Schwerstbehinderte, Altenfelden, Österreich):

 

MOVE ist total hilfreich. Was mich fasziniert ist, dass Bewegungsabläufe in kleinste Schritte zerlegt werden und so Schritt für Schritt Fertigkeiten erarbeitet werden können, ohne dass jemand überfordert ist. Somit wird der Alltag für und mit dem körperbehinderten Menschen leichter zu bewältigen.

 

Margit Holzleitner, Physiotherapeutin, Axams, Österreich

 

Ich bin seit 30 Jahren Physiotherapeutin und arbeite ausschließlich mit Kindern. Mein Ziel für die Therapie war immer schon die Alltagsbewältigung. MOVE hat für mich eine besonders klare Struktur. Das Top-Down-Motor-Milestone-Assessment  gibt übersichtlich den Ist-Stand bzw. die Ziele vor, die auch für nicht Fachleute einen guten Überblick schafften. (Therapieverlaufsberichte und Arztbriefe sind gespickt mit Fremdwörtern und Begriffen, die der "Laie" kaum ohne Hilfe verstehen und umsetzen kann.)
Nach der Ausbildung zum MOVE-Practitioner, die ich gemeinsam mit einer Ergotherapeutin machte, haben wir mit einer basalen Klasse mit 7 Kindern begonnen, dieses Konzept umzusetzen. Der Erfolg, der sich bei uns schon eingestellt hat, liegt meiner Meinung nach in der Motivation der Kinder, die sie durch die Arbeit in der Gruppe erfahren. Das Vertrauen, das sie aufbauen können, da man ihnen (nur soviel Hilfestellung als nötig gibt, Abbau der Hilfen) etwas zutraut. Das Erleben der eigenen und seien es noch so kleinen Erfolge. Solche Erfolge wirken sich bei unseren Kindern vielleicht am Assessment noch gar nicht aus, aber die Bewunderung durch die Gruppe, die bereits eine Leistung wahrnimmt, ist für die Kinder eine neue, bestärkende  Erfahrung. Abgesehen davon, geht es bei MOVE nicht um den Ideenreichtum der Lehrer und Therapeuten, um immer wieder neue tolle Spiele zu erfinden oder neue Materialien auszuprobieren, mit denen basale Kinder häufig überfordert sind. Bei MOVE gibt es klare Situationen, man gibt ihnen die Zeit, die sie individuell benötigen, um mit diesen Situationen umzugehen, sich daran zu gewöhnen und damit arbeiten zu können. Mir ist auch aufgefallen, dass sich das Verhalten einiger unserer Kinder positiv verändert hat, sie haben gelernt, sich zurückzunehmen und sich in die Gruppe einzugliedern.
In den MOVE-Stunden arbeiten alle an ihren persönlichen überschaubaren Zielen und erfahren so "ihre großen" Erfolge. MOVE ist für alle eine Bereicherung! Nach 8 Monaten MOVE steht auf alle Fälle fest, dass Einzeltherapie wichtig ist, aber MOVE möchte ich für alle unsere TeilnehmerInnen nicht mehr missen. Ich würde die MOVE Ausbildung jedem empfehlen, der in einer Institution oder Schule arbeitet, auch den Therapeuten.

 

Martina Bühnen, (Physiotherapeutin und Fachlehrerin für Körperbehinderte, Heilbronn, Deutschland)

 

In Baden Württemberg arbeiten seit 1977 Physiotherapeuten und Ergotherapeuten an Schulen für Körperbehinderte. Dazu absolvieren die Therapeuten eine Zusatzausbildung an Fachseminaren für Sonderpädagogik und werden dort zu Fachlehrern für Körperbehinderte aus/weitergebildet.

Baden – Württemberg  ist in Deutschland das einzige Bundesland welches dieses Prinzip der integrierten Bewegungsförderung einsetzt. In anderen Bundesländern arbeiten die Physio - oder Ergotherapeuten auf Rezeptbasis an den Schulen.

Die Zusammenarbeit von Pädagogik und Therapie  im Team hat sich als befruchtendes Arbeitsprinzip für beide Seiten an den Schulen etabliert.

So beschreibt der aktuelle Bildungsplan für die Schule für Geistigbehinderte 2009 auf S. 21:

Physio-  bzw. ergotherapeutisch geprägte schulische Angebote werden als Unterrichtsbereich und im Sinne einer integrierten Bewegungsförderung in den Schulalltag mit dem Ziel einbezogen, Schülerinnen und Schülern Körpererfahrungen und Bewegungsmöglichkeiten zu eröffnen, die als Grundlage für andere Entwicklungsprozesse und Kompetenzen wichtig sind. Durch die Verzahnung von pädagogischen und medizinisch-therapeutischem Wissen im Unterricht wird einer individuellen Förderung der Schülerinnen und Schüler  Rechnung getragen, die sowohl Bildungs- und Erziehungsinteressen wie auch die Funktionsverbesserung bzw. den Funktionserhalt sowie die Vermeidung, Verzögerung und Kompensation von Sekundär-Schädigungen bedenkt.

Mit der Arbeit an einer Schule habe ich als Physiotherapeutin die Chance, aber auch die Pflicht  die Schüler in allen Alltagshandlungen kennen zu lernen und sie in diesen zu unterstützen.

Ein Schwerpunkt meiner Arbeit ist häufig das Ermöglichen und Unterstützen von Unterricht, Alltagshandlungen und Pflegesituationen.

Hier tauchen Fragen auf, welche in einem Praxisbetrieb nicht im Vordergrund stehen:

Wie kann M. beispielsweise den Transfer aus seinem Rollstuhl auf die Toilette schaffe?      

Wie steigt S. aus dem Schulbus aus?    

Welche Sitzhaltung benötigt E. um entspanntere Tonusverhältnisse im Mundbereich aufbauen zu können, um besser Essen und Trinken zu können…..?

Gleichzeitig stehen einem Fachlehrer (wie allen Therapeuten überall) nur begrenzte Zeitkapazitäten pro Schüler zur Verfügung. Mir wurde immer bewusster, wie wichtig es ist, die Bewegungsförderung als durchgängiges, transparentes Arbeitsprinzip und somit auch erfolgreiches Arbeitsprinzip zu etablieren. Mit meinen paar Stunden am einzelnen Schüler kann ich nur der berühmte Tropfen auf dem heißen Stein sein, wenn ich: das Kind, die Eltern, das Team nicht für meine Zielsetzungen begeistern und zur Mitarbeit motivieren kann.

 

Daher kam ich auf das MOVE-Programm:

Was für mich als Physiotherapeutin das Besondere am MOVE Konzept ist, und was sich dadurch in meiner Arbeitsweise verändert hat, will ich im Folgenden anhand der 6 Schritte des Konzeptes erklären:

Schritt 1: Das Assessment

Erscheint uns Physiotherapeuten erst mal sehr grob und stark vereinfacht.

Aber er:

 

  • Verschafft einen schnellen Überblick über die wichtigsten, lebensbedeutsamen motorischen Kompetenzen welche zur Alltagsbewältigung des Kindes notwendig sind

 

  • Macht Vorschläge für den funktionellen Gebrauch, d.h. benennt z.B. eine Alltagshandlung für welche das einzelne Test-Item wichtig ist. (z.B.: „Ein Schüler, der sein eigenes Gewicht tragen kann, nachdem er in eine Stehhaltung gebracht wurde, kann auf einen anderen Stuhl transferiert werden, ohne dass dabei das gesamte Körpergewicht des Schülers gehoben werden muss.“) Alle am Kind Beteiligten wissen,  wofür sie üben …

 

  • Der Test ist von verschiedenen Personen,  auch ohne therapeutische Vorbildung durchführbar. Alle werden zu gleichen Testergebnissen kommen. Die Testparameter sind festgelegt.

 

  • Alle können auf einen Blick und auf einem Blatt die Testergebnisse einsehen und mit vorherigen Tests vergleichen.

 

Schritt 2: Festlegen der Ziele

  • Haben wir Physios wirklich immer danach gefragt was dem Kind/den Eltern wichtig und nützlich ist und welche unserer Übungsangebote, Techniken, Therapien allen eine Erleichterung zur Bewältigung des Alltags bringt?

 

  • Das Defizit des Kindes steht nicht im Vordergrund. Wir arbeiten task-orientiert!

 

  • Die Ziele werden aufgeschrieben, aufgehängt und  sind auf diese Weise ständig präsent

 

Schritt 3: Die Aufgabenanalyse

Dies ist für uns Physios nichts Neues, jedoch für die Kollegen und alle am Kind Beteiligten vielleicht der wichtigste Schritt, um sich über mögliche Hilfestellungen für z.B.: einen Bewegungsübergang im Klaren zu werden

 

Schritt 4: Einstufen der Hilfe und Schritt 5: Reduzieren der Hilfe

 

Diese beiden Schritte werden miteinander ausgeführt werden, sie sind nicht voneinander zu trennen.

Hier sind für die Physiotherapeuten (zumindest für mich) die meisten “Aha´s“ zu vergeben!

  • Es ist meines Wissens der einzige Plan welcher graphisch die mögliche Hilfestellung darstellt. Dadurch bietet er allen Personen welche mit dem Kind üben, visuelle Möglichkeiten an, um ihre Hilfestellung einzustufen und zu reduzieren

 

  • Durch die Darstellung der möglichen Hilfestellung kommen alle zwangsläufig zu der Frage: Geben wir zu viel/zu wenig Hilfe durch unser Handling oder durch Hilfsmittel (Seit der Verwendung der Hilfereduzierungspläne, montiere ich beispielsweise häufig die Kopfstützen meiner Schüler von den Sitzschalen ab, da mir bewusst wurde dass sie diese nicht ständig benötigen und wir Übungsanlässe verschenken.)

 

  • Bisher war ich froh ein passendes Hilfsmittel zum Beispiel für das Sitzen, Stehen, Gehen gefunden zu haben.  

E. konnte mit seinem Posterior Walker alle Gehstrecken im Schulhaus bewältigen. Er ging sicher und benötigte keine Korrekturen um seine Haltung zu bewahren oder um Richtungswechsel vorzunehmen. Damit könnte man doch zufrieden sein? Move arbeitet hier weiter und versucht die Hilfe zu reduzieren um den Schüler von Hilfsmitteln und personeller Hilfe unabhängiger zu machen.

E. könnte evtl. (anfangs bestimmt erst einmal unsicher) mit einem weniger unterstützenden Hilfsmittel gehen. Zum Beispiel mit zwei 4 Punktstöcken. Auch diese Hilfe wird, - wenn der Schüler damit sicher in allen Lebenslagen umgeht (wenn diese Fähigkeit generalisiert ist) wieder in eine weniger unterstützende Hilfe abgebaut werden

  • Die Hilfenreduzierungspläne stellen auf einen Blick die Art und den Umfang der nötigen Unterstützung dar und dienen somit auch neuen Kollegen als Information für das Maß von Handling und Hilfsmitteln.  (Wo, wie viel, wodurch wird das Kind beim Gehen unterstützt?)

 

  • Die Hilfenreduzierungspläne zeigen dem Kind, den Eltern, dem Team ob wir Fortschritte in der Bewegung bzw. Haltungsförderung machen. Sie wirken stark motivierend.

 

Schritt 6: Unterrichten der Fertigkeiten

MOVE steht an unserer Schule und in dem Schulkindergarten zweimal wöchentlich im Stundenplan.

Alle üben mit den Kindern an den motorischen Zielen. Diese Arbeit liegt nicht mehr alleinig in den Händen der Fachlehrer K (Ergo und Physiotherapeuten), sondern wird im Team geleistet.

Die Schüler üben anfangs die zu erlernenden motorischen Fertigkeiten in einer 1:1 Besetzung.

Parallel dazu wird die zu erlernende motorische Fähigkeit so häufig wie möglich in verschiedene Alltags- und Unterrichtshandlungen integriert.

 

Was hat sich seit der Einführung von MOVE an unserer Schule verändert?

Für mich ist MOVE ein Konzept, welches von allen Kollegen erlernbar ist. Es ist ein Programm, welches sich selbst erklärt, welches dazu führt dass man sein Handeln und sein Handling reflektiert.

Das (für mich) Wichtigste ist aber:

 MOVE multipliziert Wissen im Bereich der Bewegungsförderung. Es sensibilisiert alle Kollegen für die motorischen Kompetenzen des Kindes, alle arbeiten gemeinsam an den Zielen.

Sarah Riley, (MOVE-Consultant, Teacher, Leeds, England

 

I started working with MOVE after attending a practitioner training in 1998 because it gave me a framework to 'make a difference' for the children I teach. When the children make progress in their functional sitting, standing and walking everyone can see that difference and the quality of the children´s lives change because of it.

Maggie Rochers, (MOVE-Consultant, Physical Education Teacher), Inverness, Schottland

 

 I am trained as a P.E. teacher (physical education), and when I first started working at Drummond school there was no structured activities for the severe and complex pupils. There was a soft play area with some equipment, but nothing that could challenge them. I had already done a lot of work on Movement programmes for pupils in mainstream schools who had learning difficulties, so when an opportunity arose for me to go on the 2 day MOVE practitioner course, I was delighted.

The physio in our school had heard Linda Bidabe speak, so she knew about MOVE and was willing to help me get started. Previously, I didn't know how to fill the time with these pupils. Now they are on the MOVE programme, I don't have enough time to work with them. The programme is so challenging - we ask more of them that we would ever have thought possible. They no longer sit in wheelchairs all day, but can sit on classroom chairs, walk down corridors, hide away from their teachers! They vocalise much more, look around more, listen more, are more alert and have better health, because they are moving more.

MOVE is an ideal way of helping these pupils to do the exercises they need on a daily basis, because it becomes part of their daily routine, and is not just an add on that is only done by a physio or the child's parents. It's a way that everyone can follow and be involved with, so that success can come more quickly. However, it is also important for those pupils who may never walk, or sit on a classroom chair. They can learn to stand supported in a gait trainer and be able to hold their head up for a few seconds. This may enable them to be fed more easily, or let them be able to see an object for a short while.

 

I could go on and on, but maybe that's enough for you! MOVE for me is the best thing that I have ever learnt in my whole teaching career. It just makes sense!!

 

Gail Evans, (MOVE-Consultant, Senior Community Paediatric Physiotherapist, Dunfermline, Schottland)

 

In my many years of working with people with special needs, MOVE has proved to not only give a better quality of life to its users, but also provides a much needed parent/child based regime, with a multi-agency team support.

 

Jorgen Kristensen, MOVE-Consultant, Teacher, Complex and Multiple Learning Needs, Kopenhagen, Dänemark

 

In the MOVE-program I found a measurable working tool, which gave me the possibility to integrate teaching motor-skills combined with normal school-lessons. MOVE is based on teamwork – and by using MOVE, the team now has a common “working-language” and a better understanding of the individual work from the team members. In my school it means, that all persons in the team – including physiotherapists – will/can feel an “ownership” to the daily work.

 

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